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Seggs School 1 – Penisverlängerung ist doof

Penisverlängerung ist doof

Viele Männer sind überzeugt, nur mit einem möglichst großen Schwanz eine Partnerin penetral und einen Partner anal orgastisch befriedigen zu können. So jedenfalls haben sie es im Pornofilm gesehen und gelernt. In diesem Video zeige ich euch, dass dafür in Wirklichkeit auch ein kleiner Schwanz reicht. Wenn ihr wissen wollt, warum das so ist, dann schaut euch das Video an. Als Sexualtherapeut weiß ich, wovon ich rede.

Falsch vögeln…. (mit 2 Videos)

Falsch vögeln…. (mit 2 Videos)

von Dr. Peter (Die Videobeispiele dienen lediglich zur Verdeutlichung sexualwissenschaftlicher Erkenntnisse)

Kerle – warum vögelt ihr eigentlich wie die Hunde oder Karnickel. Weil ihr nichts anderes kennt und es auch im Porno so seht? Eigentlich tun das nur Prolls so, nämlich mit der Einstellung: ‚Jetzt nagele ich die Alte mal so richtig!‘ Und das sieht dann so aus (schaut euch das Gesicht der Frau an und ihr erkennt, wie „lustvoll“ das Gebumse für sie ist): Das Kennwort heißt: peter3
Also, vögelt doch auch mal in folgendem Rhythmus: nicht schnell tac – tac – tac …, sondern langsam tac und tac und tac und tac …… wie im folgenden Videobeispiel zu sehen. Das Kennwort heißt: peter2
Diese Methode hat den Vorteil, dass sich die Blutgefäße im Penis und in der Vagina gut füllen können und sich die Nervenzellen richtig aufladen, um dann in einem lustvollen Orgasmus zu explodieren.

 

 
Schamhaare lecken…? (mit Video)

Schamhaare lecken…? (mit Video)

So wie hier zu sehen?: Das Kennwort heißt: peter1

– welcher Mann möchte das heute noch an einer Frau erleben. Nach statistischen Untersuchungen rasieren 45% aller deutschen Frauen im Alter ab 14 Jahren ihre Intimzone. Das ist eine saubere Sache, denke ich, weil die Frauen auf den Geschmack gekommen sind, welche Lust ihnen ein gekonnt ausgeführter „haarfreier“ Lickjob macht. Dennoch gibt es aber immer noch Frauen – insbesondere sexuell lesbisch Orientierte -, die es lieben, der Partnerin „den Pussy-Bär“ zu lecken.

Zu Zeiten, in denen Frauen einen mächtigen Zottelbär an sich spazieren führten, war Oralsex noch keine gängige Sexualpraxis wie heute im 21. Jahrhundert. Zur damaligen Zeit fanden es viele Frauen auch durchaus etwas pervers, wenn man(n) ihnen die Pussy lecken wollte und wehrten sich dagegen.

Es bedurfte einiger Überzeugungskraft. Aus den haarigen Zeiten erinnere ich mich noch lebhaft daran, dass ich alle Haarsorten auf der Zunge und im Mund hatte – die kurzen Stoppeligen, wie Stacheldraht die Kratzigen und auch manchmal auch Seidenweiche. Dabei musste ich beim Verkehr zwischendurch immer mal wieder Pausen einlegen, um die losen Haare aus dem Mund zu entfernen. Luststeigernd war das keineswegs. Da lobe ich doch sehr die nackten Tatsachen heutzutage.

Aber was lese ich heute bei netmoms: da wettert doch Emily Gibson, eine Ärztin unter dem Titel
„Warum wir aufhören sollten, unser Schamhaar zu rasieren“
Auszug: „Egal, mit welchen Hilfsmitteln wir uns der Haarentfernung widmen – früher oder später wachsen sie wieder nach. Und währenddessen kämpft unsere Haut mit den Nachwirkungen des verbrannten Schlachtfeldes. Denn was wir da mit unserer Haut tun, gefällt dieser gar nicht. Schamhaarentfernung irritiert und entzündet die Haut, indem sie mikroskopisch kleine Wunden zurücklässt“. Das könne nicht nur extrem unangenehm sein, meint die Autorin, sondern  in diesem feuchten Milieu könne das Keimen eine große Spielwiese bereiten und so zu  Pickel, Abszessen oder Genitalwarzen  führen.

„Verbranntes Schlachtfeld“ – „Genitalwarzen“ – das ist ja schrecklich, denke ich und fasse mir ins Gesicht, um zu prüfen, ob dort vielleicht schon Warzen wachsen – weil ich mich ja täglich rasiere. Dabei überlege ich, ob Emily Gibson vielleicht keinen Mann hat und/oder ob sie noch nie einen lustvollen lickjob erlebt hat.
Ich erinnere mich allerdings noch lebhaft an den Moment, als sich meine Frau zum ersten mal rasiert hatte und so zum ersten mal einen lickjob haarfrei erlebte. Sie geriet so in Ekstase, dass sie mehrere Orgasmen hintereinander erlebte, es danach sowohl noch mal von hinten als auch auf dem Tisch haben wollte. „Das war das Geilste, was ich bisher erlebt habe“, sagte sie atemlos mit verdrehten Augen, „nie mehr behaart sein“. – Ich bin überzeugt, dass Männer mit einer Vorliebe für einen lustvoll ausgeführten lickjob eine haarfreie Muschi lieben, weil nichts stört, sich das glatte Gewebe im Mund ganz anders anfühlt und die Schamlippen sowie die Klitoris viel besser stimuliert werden können.

Orgasmen faken

Einen Orgasmus zu faken ist ein beliebtes Spiel, besonders bei Frauen. Wenn ER sie mal wieder so richtig gerammelt hat und sie dabei nicht zum Orgasmus gekommen ist, stöhnt sie ein paarmal intensiv.

Orgasmen faken

Orgasmen faken

Dann ist ihr Typ zufrieden und fragt: „Wie war ich“? – Faken funktioniert deshalb, weil wir Männer einfach blöd sind.

Männer können beim Sex nicht stöhnen, weil sie bei den Stoßbewegungen hecheln
 https://liebeliebe.eu/optimale-lust-nur-in-folgender-reihenfolge/: 1) erst suck – 2) dann lick – 3) und erst dann fuck. 

 Unknackbare Passwörter bilden durch einen erotischen Satz wie z.B.: „J-an/A-nna  k-ann  l-ecken  w-ie  d-er  l-iebe  G-ott  3 – x – a-m T-ag“ (Also: J / A – k-l-w-d-l-G-3-x-a-T)