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Optimale Lust nur in folgender Reihenfolge:

Optimale Lust nur in folgender Reihenfolge:

Wenn Männer spitz sind und schnell reinstecken, kommen sie zwar auch schnell zum Orgasmus, aber die Frau kommt zu kurz, weil sie noch unerregt ist. Deshalb beklagen Frauen zu Recht, dass sie bei der Penetration durch den Mann nicht zum Orgasmus kommen. Aber: wenn Männer wie folgt vorgehen, ist ein gemeinamer Höhepunkt garantiert:

  • „suck“ = Fellatio; d.h. der Mann lässt sich von einer Frau oral verwöhnen. Sein Orgasmus bei der Ejakulation nimmt den Druck aus dem Penis
  • „lick“ = Cunnilingus; d.h. danach verwöhnt der Mann seine Parnerin oral. Das bringt sie in Stimmung
  • „fuck“ = Penetration: d.h. während des Cunnilingus kann der Mann „aufladen“, und wenn er dann reinsteckt, können beide einen gemeinsamen Orgasmus erleben
Mehr Potenz und Lust mit dem Scherengriff

Mehr Potenz und Lust mit dem Scherengriff

Einfach bei der Masturbation, der Penetration und auch bei einer Fellatio den Penis an der Wurzel eng am Leib mit Zeige- und Mittelfinger zusammendrücken – wie mit einer Schere. Auch ein nur halbstarkes Stück steht dann wie eine EINS und sieht prächtig aus. Dadurch wird nämlich ein erhöhter Druck auf das Glied ausgeübt und Blut in die Gefäße gepresst – vor allem in die Eichel, die an Umfang zunimmt und sichtbar „wächst“. Und entscheidender nochDadurch dass gleichzeitig auch die Nervenleitungen im Penis in ihrer Empfindlichkeit gehemmt werden, wird die Ejakulation hinausgezögert, ohne dass die Lust herabgesetzt würde, Mein Tipp: ausprobieren und immer anwenden

Warum Spießer keinen guten Sex haben können

 

Wenn ich als Sexualtherapeut so meine Klienten – ob männlich oder weiblich – Revue passieren lasse, komme ich zu dem Ergebnis: Spießer können einfach keinen guten Sex haben. Und da viele Deutsche eine Gartenzwergmentalität besitzen, können wir Deutsche mit Sexualität auch nicht unverklemmt umgehen. Die Sexualtherapeuten wissen das.

Spießer üben Sex ritualisiert aus. Der muss immer zu bestimmten Tageszeiten, in ganz bestimmter Umgebung und gewohnter Art und Weise stattfinden – denn Sicherheit bedeutet ihnen alles. Sie selbst finden ihren Sex zwar monoton und würden auch gerne aus ihren Ritualen ausbrechen, aber sie sind Gefangene ihrer Gedanken. Ich kann ihnen im Gespräch nur Wege aufzeigen und Möglichkeiten bieten, merke aber, dass ich dadurch nur Ängste schüren kann. Mal Cunnilingus oder Fellatio wäre zwar schön, aber im nächsten Moment zucken sie zurück mit „ja, und dann….“. weil sie fürchten, die Situation nicht im Griff und beherrschen zu können.

Guter Sex hat dagegen etwas Unbekümmertes, das nicht auf ein bestimmtes Endergebnis ausgerichtet ist. Und Menschen mit einer solchen Grundeinstellung sind in hohem Maße neugierig und lernbegierig – sich selbst und den/die andere/n in wechselnden Situationen und mit vorher nicht festgelegtem Ablauf kennen zu lernen und ‚auszuprobieren‘. Sie handeln mir der Einstellung:“schaun wir mal…“ und werden dabei immer mehr sexuell-schlauer.

Die eigene Persönlichkeit kann man nämlich durchaus auch durch und mit Sexualität entwickeln. Allerdings muss die Grundlage dafür bereits in der frühen Kindheit gelegt werden. Eine Prägung auf Prüderie im Elternhaus wirkt als Erwachsener kontraproduktiv, locker mit Sexualität umzugehen. Wer seine Eltern als Kind nie nackt gesehen hat, lernt und weiß natürlich nicht, wie Nacktheit aussieht und wie sie sich ‚anfühlt‘. Spießertum ist als Einstellung nämlich vererblich und schwer abzulegen.

Auch Männer brauchen ein Nachspiel….

Auch Männer brauchen ein Nachspiel….

…. was sich bei Frauen bisher noch nicht herumgesprochen hat. Männer verspüren nämlich nach der Ejakulation ein Zeitlang noch „einen Druck auf der Flöte“, wie es einer meiner Klienten bildlich ausdrückte.

WARUM ist das so? – Auch wenn die Erektion nach dem Abspritzen recht schnell zusammenfällt und der Penis wieder schlaff ist, geht die Spannung in der Beckenbodenmuskulatur nicht so schnell zurück. Und das empfinden Männer als unangenehmen Druck.

WAS dagegen tun? – Es ist sehr einfach, den Mann zu „erlösen“. Dazu umfasst der oder die Partner*in 1. den schlaffen Penis zuerst mit Daumen und Zeigefinger an der Wurzel (d.i. nahe am Leib) und schüttelt das Glied dann hin und her – ihr habt richtig gelesen ———————————————————- rubbelt 2. danach die Vorhaut mehrfach hin und her über die Eichel – und schüttelt 3. vielleicht nochmal kurz. — Wenn der Mann dann zufrieden schnurrt, hast du alles richtig gemacht und deinem Partner ein rundum befriedigendes Erlebnis verschafft.

PS. Während du dich um ihn kümmerst, kann er natürlich gleichzeitig bei dir für ein befriedigendes Nachspiel sorgen.