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Männer können beim Sex nicht stöhnen

Männer können beim Sex nicht stöhnen

Männer können beim Sex nicht stöhnen – auch wenn viele Frauen das nicht glauben wollen. Zum Beweis meiner These macht doch einfach mal etwas heftige Kopulationsbewegungen (rein-raus-rein-raus) und versucht dabei zu stöhnen. Das Ergebnis ist höchstens sehr komisch. Das liegt daran, dass Männer bei den Stoßbewegungen atemtechnisch leicht hescheln. Aber hecheln und gleichzeitig gleichmäßig stöhnen wie Frauen geht einfach nicht
„Der beste Klitoris-Stimulator…….“sagte einer meiner Klienten „ist ein Daumen“.Dazu trägt er einen Daumen-Fingernagel lang und benutzt ihn mit großem Erfolg – wie er sagt – als Stimulator, wobei man(n) dabei natürlich gefühlvoll vorgehen müsse.
Mehr Potenz und Lust mit dem Scherengriff. –  Einfach bei der Masturbation / Penetration und Fellatio den Penis an der Wurzel eng am Leib mit Zeige- und Mittelfinger zusammendrücken. Auch ein nur halbstarkes Stück steht dann wie eine EINS und sieht prächtig aus. Aber wichtiger noch: Dadurch dass die Nervenleitungen im Penis in ihrer Empfindlichkeit gehemmt werden, wird die Ejakulation hinausgezögert, ohne dass die Lust herabgesetzt würde. 
Optimale Lust nur in dieser Reihenfolge: 1) erst suck – 2) dann lick – 3) und erst dann fuck. Warum? 1) = Fellatio des Mannes zu dessen Entspannung – 2) = Cunnilingus bei der Frau zu deren Anheizen, während Mann wieder auflädt – 3) = Penetration mit geilem gleichzeitigem Orgasmus
Frauen, die „schön“ und heftig stöhnen beim Sex verschaffen Mann stärkeren Orgasmus. Warum? Weil sich Männer dadurch in ihrer „Leistung“ bestätigt fühlen.
Leichtes Masturbieren der Eichel beim Cunnilingus bzw. der Klitoris bei der Fellatio oder beim Anilingus steigert das Vergnügen des/der Gebenden enorm
Frauen atmen stoßartig beim Sex, weil sie die Bewusstseinstrübung bei der Hyperventilation in einen Rausch versetzt, den ein Mann durch kurze, schnelle Stöße verstärken kann
Männern erleiden keine erektile Dysfunktion durch „Eisfüße“ der Liebsten, wenn sie IHR einfach ein paar Socken über die Füßchen streifen
Besser einschlafen durch mehrfaches leichtes Masturbieren (in Seitenlage) – ohne Ejakulation bzw. Orgasmus (entspannt den gesamten Tonus)
Unknackbare Passwörter durch einen erotischen Satz wie: „J-an/A-nna k-ann l-ecken w-ie d-er l-iebe G-ott 3 – x – a-m T-ag“ (Also: J / A – k-l-w-d-l-G-3-x-a-T)
Video: Ohne Porno liebt es sich lustvoller (Link und Kennwort weiter unten)

Sexuell aktive Menschen als Tester gesucht für die Peter-Technik, einem Verfahren für den optimalen Oral-Sexgenuss. Bitte über liebenswert@posteo.de melden

Das magisch-erotische Dreieck beim Oralverkehr

Das magisch-erotische Dreieck beim Oralverkehr

Diesen Tipp schickte uns Oliver K. aus Leverkusen. Er schrieb:“Wenn ich meine Freundin mit dem Mund verwöhne, habe ich mir angewöhnt, gleichzeitig bei mir eine kleine Peniseichel-Massage durchzuführen. Das verstärkt meine Lust beim Lecken enorm und macht mich geil, danach einen strammen Steifen reinzustecken. Ich finde, dass bei  dieser Methode eine lustvolle Verbindung zwischen drei Lustbereichen entsteht: meiner Zunge, der Klitoris meiner Freundin und meinem Glied. Die beste Stellung dafür ist, wenn die Frau auf dem Tisch sitzt und ich vor ihr auf einem Stuhl sitze So bin ich mit meinem Mnd nämlich genau in Höher ihrer Muschi.

–  Letzthin habe ich meiner Freundin empfohlen, es ähnlich zu machen; d.h. dass sie sich – während sie mich mit dem Mund bediente – dabei gleichzeitig etwas die Klitoris massierte. Erst fand sie den Tipp komisch. Nachdem sie es ein paarmal gemacht hat, will sie es jetzt immer so machen. Sie empfindet jetzt das Lutschen bei mir noch viel geiler. Gestern hatte sie so ihren ersten Orgasmus beim Lecken“

Schamhaare lecken…? (mit Video)

Schamhaare lecken…? (mit Video)

So wie hier zu sehen?: Das Kennwort heißt: peter1

– welcher Mann möchte das heute noch an einer Frau erleben. Nach statistischen Untersuchungen rasieren 45% aller deutschen Frauen im Alter ab 14 Jahren ihre Intimzone. Das ist eine saubere Sache, denke ich, weil die Frauen auf den Geschmack gekommen sind, welche Lust ihnen ein gekonnt ausgeführter „haarfreier“ Lickjob macht. Dennoch gibt es aber immer noch Frauen – insbesondere sexuell lesbisch Orientierte -, die es lieben, der Partnerin „den Pussy-Bär“ zu lecken.

Zu Zeiten, in denen Frauen einen mächtigen Zottelbär an sich spazieren führten, war Oralsex noch keine gängige Sexualpraxis wie heute im 21. Jahrhundert. Zur damaligen Zeit fanden es viele Frauen auch durchaus etwas pervers, wenn man(n) ihnen die Pussy lecken wollte und wehrten sich dagegen.

Es bedurfte einiger Überzeugungskraft. Aus den haarigen Zeiten erinnere ich mich noch lebhaft daran, dass ich alle Haarsorten auf der Zunge und im Mund hatte – die kurzen Stoppeligen, wie Stacheldraht die Kratzigen und auch manchmal auch Seidenweiche. Dabei musste ich beim Verkehr zwischendurch immer mal wieder Pausen einlegen, um die losen Haare aus dem Mund zu entfernen. Luststeigernd war das keineswegs. Da lobe ich doch sehr die nackten Tatsachen heutzutage.

Aber was lese ich heute bei netmoms: da wettert doch Emily Gibson, eine Ärztin unter dem Titel
„Warum wir aufhören sollten, unser Schamhaar zu rasieren“
Auszug: „Egal, mit welchen Hilfsmitteln wir uns der Haarentfernung widmen – früher oder später wachsen sie wieder nach. Und währenddessen kämpft unsere Haut mit den Nachwirkungen des verbrannten Schlachtfeldes. Denn was wir da mit unserer Haut tun, gefällt dieser gar nicht. Schamhaarentfernung irritiert und entzündet die Haut, indem sie mikroskopisch kleine Wunden zurücklässt“. Das könne nicht nur extrem unangenehm sein, meint die Autorin, sondern  in diesem feuchten Milieu könne das Keimen eine große Spielwiese bereiten und so zu  Pickel, Abszessen oder Genitalwarzen  führen.

„Verbranntes Schlachtfeld“ – „Genitalwarzen“ – das ist ja schrecklich, denke ich und fasse mir ins Gesicht, um zu prüfen, ob dort vielleicht schon Warzen wachsen – weil ich mich ja täglich rasiere. Dabei überlege ich, ob Emily Gibson vielleicht keinen Mann hat und/oder ob sie noch nie einen lustvollen lickjob erlebt hat.
Ich erinnere mich allerdings noch lebhaft an den Moment, als sich meine Frau zum ersten mal rasiert hatte und so zum ersten mal einen lickjob haarfrei erlebte. Sie geriet so in Ekstase, dass sie mehrere Orgasmen hintereinander erlebte, es danach sowohl noch mal von hinten als auch auf dem Tisch haben wollte. „Das war das Geilste, was ich bisher erlebt habe“, sagte sie atemlos mit verdrehten Augen, „nie mehr behaart sein“. – Ich bin überzeugt, dass Männer mit einer Vorliebe für einen lustvoll ausgeführten lickjob eine haarfreie Muschi lieben, weil nichts stört, sich das glatte Gewebe im Mund ganz anders anfühlt und die Schamlippen sowie die Klitoris viel besser stimuliert werden können.

„Kann mir eine Frau einen Orgasmus vortäuschen?“

„Kann mir eine Frau einen Orgasmus vortäuschen?“

Could a woman fake an orgasm?

…. fragt unser User Jan U. aus Herne.

Dr. Peter: „Lieber Jan, deine Frau muss schon sehr versiert sein, um einen Orgasmus richtig vortäuschen zu können. Leicht ist das nämlich nicht. Es ist für einen Mann aber sehr leicht festzustellen, ob das Gestöhne nur ein Fake ist. Wenn du diesen Tipp von mir befolgst, weißt du in Zukunft immer, was Sache ist.

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Ist starkes Stöhnen einer Frau beim Sex Zeichen für ihren Orgasmus?

Ist starkes Stöhnen einer Frau beim Sex Zeichen für ihren Orgasmus?

Dr. Peter: JA und NEIN. 

NEIN, ist es nicht, denn es könnte lediglich eine schauspielerische Leistung sein. Aber wir Männer sind ja oftmals so doof und verstehen so wenig von der Sexualität einer Frau, dass wir das Stöhnen mit Orgasmus gleichsetzen. Und so ist es für eine Frau ein Leichtes, den Mann zu überzeugen und für seine Zufriedenheit und Befriedigung zu sorgen.

JA, ist es – denn ob das Stöhnen mit einem Orgasmus einhergeht, kannst du leicht feststellen. Mein Tipp: Leg‘ doch einfach mal einen Finger auf den Anus der Frau. Beim Orgasmus kontraktieren nämlich (ziehen sich zusammen) die Beckenboden-muskeln und damit auch der Anus. Wenn der also rhythmisch zuckt, dann weißt du, dass das Stöhnen orgastisch ist.

ABER merke: eine in Sexdingen sehr erfahrene Frau, die zudem ihren Körper unter Kontrolle hat, kann das Zucken des Anus willkürlich beeinflussen. Sie spannt einfach die Beckenbodenmuskeln bewusst an, lässt los, spannt an usw. Dazu muss eine Frau beim Sex im Kopf allerdings noch so klar sein, dass sie das bewerkstelligen kann. – Wie das mit der Anspannung und Entspannung funktioniert, kannst du als Mann nachempfinden. Stell‘ dir vor, wie du auf der Toilette das Pinkeln beendest – dann merkst du, wie du dabei auch (normalerweise unwillkürlich) die Beckenboden-muskeln anspannst – und das Zucken des Anus spürst. Übrigens: bei Inkontinenz (wenn ein Mann das Wasser nicht halten kann), ist das Training dieser Muskeln ein Bestandteil der Therapie.

Also Jan: mit meinem Tipp, einfach festzustellen, ob der Anus zuckt, macht eine Frau dir nicht mehr so leicht einen Orgasmus vor.