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Schamhaare lecken…? (mit Video)

Schamhaare lecken…? (mit Video)

So wie hier zu sehen?: Das Kennwort heißt: peter1

– welcher Mann möchte das heute noch an einer Frau erleben. Nach statistischen Untersuchungen rasieren 45% aller deutschen Frauen im Alter ab 14 Jahren ihre Intimzone. Das ist eine saubere Sache, denke ich, weil die Frauen auf den Geschmack gekommen sind, welche Lust ihnen ein gekonnt ausgeführter „haarfreier“ Lickjob macht. Dennoch gibt es aber immer noch Frauen – insbesondere sexuell lesbisch Orientierte -, die es lieben, der Partnerin „den Pussy-Bär“ zu lecken.

Zu Zeiten, in denen Frauen einen mächtigen Zottelbär an sich spazieren führten, war Oralsex noch keine gängige Sexualpraxis wie heute im 21. Jahrhundert. Zur damaligen Zeit fanden es viele Frauen auch durchaus etwas pervers, wenn man(n) ihnen die Pussy lecken wollte und wehrten sich dagegen.

Es bedurfte einiger Überzeugungskraft. Aus den haarigen Zeiten erinnere ich mich noch lebhaft daran, dass ich alle Haarsorten auf der Zunge und im Mund hatte – die kurzen Stoppeligen, wie Stacheldraht die Kratzigen und auch manchmal auch Seidenweiche. Dabei musste ich beim Verkehr zwischendurch immer mal wieder Pausen einlegen, um die losen Haare aus dem Mund zu entfernen. Luststeigernd war das keineswegs. Da lobe ich doch sehr die nackten Tatsachen heutzutage.

Aber was lese ich heute bei netmoms: da wettert doch Emily Gibson, eine Ärztin unter dem Titel
„Warum wir aufhören sollten, unser Schamhaar zu rasieren“
Auszug: „Egal, mit welchen Hilfsmitteln wir uns der Haarentfernung widmen – früher oder später wachsen sie wieder nach. Und währenddessen kämpft unsere Haut mit den Nachwirkungen des verbrannten Schlachtfeldes. Denn was wir da mit unserer Haut tun, gefällt dieser gar nicht. Schamhaarentfernung irritiert und entzündet die Haut, indem sie mikroskopisch kleine Wunden zurücklässt“. Das könne nicht nur extrem unangenehm sein, meint die Autorin, sondern  in diesem feuchten Milieu könne das Keimen eine große Spielwiese bereiten und so zu  Pickel, Abszessen oder Genitalwarzen  führen.

„Verbranntes Schlachtfeld“ – „Genitalwarzen“ – das ist ja schrecklich, denke ich und fasse mir ins Gesicht, um zu prüfen, ob dort vielleicht schon Warzen wachsen – weil ich mich ja täglich rasiere. Dabei überlege ich, ob Emily Gibson vielleicht keinen Mann hat und/oder ob sie noch nie einen lustvollen lickjob erlebt hat.
Ich erinnere mich allerdings noch lebhaft an den Moment, als sich meine Frau zum ersten mal rasiert hatte und so zum ersten mal einen lickjob haarfrei erlebte. Sie geriet so in Ekstase, dass sie mehrere Orgasmen hintereinander erlebte, es danach sowohl noch mal von hinten als auch auf dem Tisch haben wollte. „Das war das Geilste, was ich bisher erlebt habe“, sagte sie atemlos mit verdrehten Augen, „nie mehr behaart sein“. – Ich bin überzeugt, dass Männer mit einer Vorliebe für einen lustvoll ausgeführten lickjob eine haarfreie Muschi lieben, weil nichts stört, sich das glatte Gewebe im Mund ganz anders anfühlt und die Schamlippen sowie die Klitoris viel besser stimuliert werden können.

„Kann mir eine Frau einen Orgasmus vortäuschen?“

„Kann mir eine Frau einen Orgasmus vortäuschen?“

Could a woman fake an orgasm?

…. fragt unser User Jan U. aus Herne.

Dr. Peter: „Lieber Jan, deine Frau muss schon sehr versiert sein, um einen Orgasmus richtig vortäuschen zu können. Leicht ist das nämlich nicht. Es ist für einen Mann aber sehr leicht festzustellen, ob das Gestöhne nur ein Fake ist. Wenn du diesen Tipp von mir befolgst, weißt du in Zukunft immer, was Sache ist.

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Ist starkes Stöhnen einer Frau beim Sex Zeichen für ihren Orgasmus?

Ist starkes Stöhnen einer Frau beim Sex Zeichen für ihren Orgasmus?

Dr. Peter: JA und NEIN. 

NEIN, ist es nicht, denn es könnte lediglich eine schauspielerische Leistung sein. Aber wir Männer sind ja oftmals so doof und verstehen so wenig von der Sexualität einer Frau, dass wir das Stöhnen mit Orgasmus gleichsetzen. Und so ist es für eine Frau ein Leichtes, den Mann zu überzeugen und für seine Zufriedenheit und Befriedigung zu sorgen.

JA, ist es – denn ob das Stöhnen mit einem Orgasmus einhergeht, kannst du leicht feststellen. Mein Tipp: Leg‘ doch einfach mal einen Finger auf den Anus der Frau. Beim Orgasmus kontraktieren nämlich (ziehen sich zusammen) die Beckenboden-muskeln und damit auch der Anus. Wenn der also rhythmisch zuckt, dann weißt du, dass das Stöhnen orgastisch ist.

ABER merke: eine in Sexdingen sehr erfahrene Frau, die zudem ihren Körper unter Kontrolle hat, kann das Zucken des Anus willkürlich beeinflussen. Sie spannt einfach die Beckenbodenmuskeln bewusst an, lässt los, spannt an usw. Dazu muss eine Frau beim Sex im Kopf allerdings noch so klar sein, dass sie das bewerkstelligen kann. – Wie das mit der Anspannung und Entspannung funktioniert, kannst du als Mann nachempfinden. Stell‘ dir vor, wie du auf der Toilette das Pinkeln beendest – dann merkst du, wie du dabei auch (normalerweise unwillkürlich) die Beckenboden-muskeln anspannst – und das Zucken des Anus spürst. Übrigens: bei Inkontinenz (wenn ein Mann das Wasser nicht halten kann), ist das Training dieser Muskeln ein Bestandteil der Therapie.

Also Jan: mit meinem Tipp, einfach festzustellen, ob der Anus zuckt, macht eine Frau dir nicht mehr so leicht einen Orgasmus vor.