

Frauen, die „schön“ und heftig stöhnen beim Sex verschaffen Mann stärkeren Orgasmus. Warum? Weil sich Männer dadurch in ihrer „Leistung“ bestätigt fühlen.

Mehr Lust mit einem Kondom genießen…..
….. denn Freunde: mit einer Lümmeltüte zu vögeln ist nicht der unbedingte Lust-Burner. Das kann er aber werden, wenn ihr dazu mein neuentwickeltes „Sexual Excitement GlansGel“ benutzen könntet (das es bisher leider noch nicht zu kaufen gibt). Der spezielle Zusatz an Pfefferminzöl bringt nämlich richtig „Dampf auf die Flöte“.
Die Nutzung ist einfach:
- die Eichel mit etwas GlansGel schön einreiben (den Kranz + Bändchen auf der Rückseite)
- intensiv einmassieren, damit das Minzöl einwirken kann (ca. 1 Minute)
- den Präser überziehen (nach Wunsch dann noch mit einem normalen Gleitgel flutschig machen)
–und schon kann es zur Sache gehen.
Ihr werdet nicht nur schnell merken, welche besondere Lust euch das verschafft, sondern auch, dass sich das Glied plötzlich stärker anfühlt und die Erektion länger anhält.
PS. Leider ist mein „Sexual Excitement GlansGel“ bisher noch nicht zu kaufen. – —————— (Fragt vielleicht einfach mal bei eurem Kondomlieferanten an, wann er das Produkt anbietet)

Das Stöhnen der Frauen beim Sex und der Orgasmus der Männer
Aus meiner Sexualforschung:
Das Stöhnen einer Frau beim Sex beeinflusst in hohem Maße sowohl die männliche Erektionsfähigkeit als auch die Ejakulationsstärke und sorgt für seinen lustvollen Orgasmus. Bedingung dafür: das Stöhnen muss ECHT sein.
Dies ist das Ergebnis einer Studie mit 17 meiner Klienten, denen ich per Soundcloud zunächst das Stöhnen einer Frau vor einem Mikrofon (!) sandte. Bei Nutzung eines Masturbators sollten sie dann beim Hören dieser ‚Melodie‘ (Teil 1 des Versuchs ) ihre Erektions- und Ejakulationsstärke auf einer Skala von 1 – 10 beurteilen. Beim zweiten Teil des Versuchs bekamen die Probanden die echte Orgasmusmelodie von einer Frau, der ich geholfen hatte, ihre Orgasmusfähigkeit zu entwickeln und zu stärken. Sie sollten dann in gleicher Weise wie bei Teil 1 des Versuchs ihre Reaktion beurteilen.
Die Ergebnisse:
Während die Männer bei Teil 1 ihre Erektions- und Ejakulationsstärke durchschnitt-lich lediglich mit 4,8 beurteilten und einen schwachen Orgasmus hatten, beurteilten sie die betreffende E- und E-Stärke bei Anhören der echten ‚Orgasmusmelodie‘ mit 8,9 und erlebten alle einen starken, weitspritzigen Orgasmus. Und in einem weiteren Beitrag hört ihr, wie sich eine Frau mit echtem Stöhnen anhört, das ich mit deren Zustimmung aufgezeichnet habe:
Folgerungen
Frauen sollten sich bei Sex also nicht mit Stöhnen zurückhalten. Allerdings muss das in Art und Weise ihrer Lust entsprechen; d.h. echt sein. Männer haben ein feines Gespür dafür, echtes von übertriebenem, künstlichen Stöhnen zu unterscheiden. Zu stöhnen lohnt sich auch für die Frauen, weil sie ja etwas dafür bekommen.

Dr.Peters Sextalk bei Tide TV in Hamburg
Hier ist der Trailer zu sehen zu meiner Sendung „Dr. Peters Sextalk“ bei Tide TV. Die 1. Sendung zum Thema „Gut im Bett, was heißt das?“ wurde bereits produziert und ausgestrahlt.
Für weitere Sendungen, wie z.B. „Was beim Sex alles schiefgehen kann“ suche ich laufend interessierte Gesprächspartner. Kontaktieren Sie mich gerne per Mail liebendgern@posteo.de. – Ich freue mich auf viele Meldungen
Hand anlegen Jungs, denn….Masturbation ist gesund
Früher gab es die Legende, Solo-Sex mache blind. Heute ist man schlauer …
Eine Studie belegt: Masturbieren ist gut für die Gesundheit und das generelle Wohlbefinden. Der japanische Sexspielzeug-Hersteller Tenga hat 1200 Männer aus den USA gefragt, wie oft sie bei sich Hand anlegen. 42 Prozent gaben an, mindestens ein Mal pro Woche zu onanieren, 20 Prozent mindestens vier Mal pro Woche.
Bei Männern, die sich häufiger selbst befriedigen, ist es um acht Prozent wahrschein-licher, dass sie einen Job haben und um 13 Prozent, dass sie Mitglied in einem Fitness-studio sind. Was nicht zwingend heißt, dass sie regelmäßig trainieren – aber auf Körper-bewusstsein hinweist.
„Menschen, die ein sexuelles Selbstbewusstsein haben und häufiger masturbieren, sind auch in anderen Bereichen selbstbewusster“, sagt Sextherapeut Dr. Chris Donaghue der US-Ausgabe von „Men’s Health“.Und weiter: „Sie achten mehr auf ihre Gesundheit und ihren Körper. In der Praxis habe ich festgestellt, dass Menschen, die ihrer Sexualität positiv gegenüberstehen, auch mit ihrem Körper zufriedener sind.“
Frühere Studien haben ergeben, dass ein Samenerguss weitere Vorteile für den Mann hat, zum Beispiel Stressabbau und Stärkung des Immunsystem. Und eine Studie von Forschern der Boston University School of Public Health, Harvard T.H. Chan School of Public Health und der Harvard Medical School hat ergeben: Ein Orgasmus pro Tag kann das Risiko verringern, an Prostatakrebs zu erkranken.
WIE der Orgasmus zustande kommt, spielt keine Rolle.

Ohne Porno liebt es sich besser
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Ars Amandi
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- warum einfache Penispumpen nicht viel taugen
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